Präsidenten des Jodelchörli Parsenn

Dirigenten des Jodelchörli Parsenn

Ehrenmitglieder des Jodelchörli Parsenn 


Geschichte Jodelchörli Parsenn

 

Im Juni 1956 sei ein kleines Trüpplein Männer im Hotel Bündnerhof zur Gründungsversammlung zusammengekommen. Recherchen ergaben keine konkreten Angaben, wie die Gründungsversammlung ablief. Fest steht jedoch, dass die Initianten Hans Salzgeber, Werner Liechti und Arnold Flüeler hiessen. Das Jodellied hatte auch im Kanton Graubünden Fuss gefasst und es bestanden schon einige Chöre. Man hatte erkannt, dass ein solcher in Davos einem Bedürfnis entsprach. Es galt den Kurort mit einer Attraktion zu bereichern und dem Gast, wie auch den Einheimischen, das Jodellied näher zu bringen. Über den Taufakt des Chores und wer ihm den Namen gab, steht nirgends etwas geschrieben.

Der Anfang war schwer, mussten doch 12 bis 16 Sänger gewonnen werden, die sich zum Jodellied bekannten und gewillt waren, die vielen Proben und kommende Auftritte in Kauf zu nehmen. Dazu kam die Anschaffung einer Tracht, die für den jungen Verein eine grosse finanzielle Belastung brachte. Schliesslich übernahm man für die ersten Jahre die abgelegten Trachtenkittel in grauer Farbe, mit ebenso grauen Hüten, von den "Bärgjodler Sigriswil". Jedes Mitglied hatte 40.-Fr. aus dem eigenen Sack zu berappen, welches später wieder zurückerstattet wurde. Eine Zeit lang probte man noch im Hotel Löwen, das schon längst nicht mehr existiert. Bald trafen die ersten Engagements in Hotels und Veranstaltungen ein. In den ersten Jahren hatte der Chor viele Ein- und Austritte. Es sagte nicht jedem zu, sich nach der Arbeit noch in die Tracht zu stürzen und in den «Ausgang» zu gehen. Man war noch viel mehr zu Fuss und per Velo unterwegs. Heute sind die Schwierigkeiten, die die weitläufige Landschaft nun einmal in dieser Angelegenheit bot Geschichte. Die Anlaufzeit war bald überwunden. Ein Stock gesangstreue Mitglieder bildetet sich heran und schon bald gehörte das Jodelchörli Parsenn ins Dorfbild.

 

Ein Bild aus der Gründungszeit

 

Erster Dirigent war Otto Arquint. Ihm ist es wohl zu verdanken, dass das Chörli Bestand hatte, denn für das Jodellied waren kaum Dirigenten zu finden. Es brauchte einige Anläufe bis ein Stock aktiver und überzeugter Jodler beisammen war. Otto Arquint leitete den Chor bis 1965, seinem Todesjahr. Dann gewann man Lehrer Walter Bircher und anschliessend Ruedi Allemann der Mitglied war und sich als Dirigent zur Verfügung stellte, bis jemand gefunden werden konnte. Mit Jakob Pedrett aus Saas im Prättigau, tat man einen guten Fund. Er nahm den weiten Weg zu den Proben in Kauf und kam per Auto jede Woche herauf ins Probelokal im Gemeindehaus in Davos Dorf. Jakob Pedrett hatte den Chor stark gefördert. Leider musste er wegen Übernahme eines Amtes kündigen. Es machte ihm aber nichts aus, auch einmal auszuhelfen, wenn Not am Mann war. Sein Nachfolger wurde nun Brosi Gadmer, 1. Jodler seit 1963. Er war das letzte Gründungsmitglied im Chor.

 

Nachdem nun der Chor gegründet war, wollte man auch an die Öffentlichkeit treten. Der Zweck des Chores war es, im Kurort Gästen und Einheimischen das Jodellied bekannt zu machen und die kulturelle Szene zu beleben. So ging es nun an ein Üben und Lernen. Die Texte mussten auswendig gelernt werden und die Melodien «paukte» der Dirigent ein. Nur die Wenigsten konnten Noten lesen, sie rekrutierten sich hauptsächlich «aus dem einfachen Volk». In den vielen Jahren wurden unzählige Lieder  von verschiedensten Komponisten einstudiert. Graubünden hatte keine eigene Jodelliteratur und seine Jodlergeschichte war noch relativ jung. Lieder «aus eigenem Boden» findet man kaum. Bald einmal trat man dem Schweizerischen Jodlerverband bei und damit auch dem Unterverband NOSJV. 1973 organisierte der Chor die Delegiertenversammlung dieses Unterverbandes, abgehalten damals noch im alten Kongresshaus Davos mit 600 Delegierten. Schon bald, nachdem der Chor das nötige Niveau hatte, wollte man sich an den Jodlerfesten zeigen und sich einem Kampfgericht stellen. Unter der Leitung von Jakob Pedrett gelang es dann auch, am NOS-Jodlerfest 1977 in Glarus mit dem Lied "Es treichelet heizue" erstmals ein «sehr gut» zu erlangen. Der gleiche Erfolg gelang etwas später am NOS-Jodlerfest 1980 in Gossau auch Brosi Gadmer. Mit dem Lied "Es Lied wo ds Härz erfreut" gab es ebenfalls die Note «sehr gut». Im Laufe der Jahre besuchte der Chor diverse Eidgenössische Jodler- und NOS-Feste. Viele freundschaftliche Bindungen wurden geschaffen, was wieder dazu führte, dass man sich gegenseitig besuchte und auch an den Unterhaltungsabenden mit Liederbeiträgen aushalf. Der erste Unterhaltungsabend in Davos war 1958, der zu einem grossen Erfolg wurde und zu weiterem Unternehmergeist rief. Die ersten Volksabende wurden noch im Hotel Europe abgehalten, dessen Saal jeweils zum Bersten voll war. Nach dem Bau des Kongresshauses wurden die Abende dort durchgeführt. Jahr um Jahr stellte der Vorstand ein Programm zusammen. Später kam noch die Organisation von Treffen für Ländlerkapellen dazu, die man einige Jahre aufrechterhielt und ebenfalls zu einem grossen Erfolg wurden. Die Zusammenarbeit mit anderen Ortsvereinen wurde gepflogen, so mit der Trachtengruppe und dem Chor Virgil Alpina. Der Trachtengruppe half man ihren Unterhaltungsabend zu bereichern, sie war dann auch mit den Trachtentänzen an der Unterhaltung der Jodler dabei. Erfreulicherweise durfte der Chor auch mit der Musikgesellschaft Davos schon einige Male zusammenspannen. 1981 feierte das Chörli das erste grosse Jubiläum "25 Jahre Jodelchörli Parsenn Davos"

 

Jodelchörli Parsenn 1981

(Bild mit freundlicher Genehmigung vom Verlag Foto Furter AG, Davos)

 

Neben dem kulturellen Auftrag hat man aber dem kameradschaftlichen und geselligen Leben ebenso Achtung geschenkt. Erstreckte sich das Jodeln und Singen anfangs noch auf einige Auftritte, kam allmählich auch das Vereinsleben zum Zuge. Die Finanzen erstarkten erfreulich, man konnte etwas unternehmen. Die grossen Ereignisse in dieser Beziehung waren die Reisen ins Ausland und in der Schweiz. Ging man anfangs noch in Männergesellschaften, nahm man später auch die Frauen mit, was natürlich die Zusammengehörigkeit und das gesellschaftliche Leben innerhalb des Chores förderte. So gab es bald Familienabende, Waldweihnachten, Klausabende und gemeinsame Besuche von Anlässen, die in die Sparte der Folklore gehen. Eine ausschliessliche „Mitgliedersache“ sind der alle Winter durchgeführte Skiplauschtag auf Parsenn der dann im Prättigau in irgend einem Restaurant seinen Abschluss fand. Es wurde ein Ausgleich zu der manchmal fast zu lebhaften Folge von Auftritten geschaffen.

Sozusagen das ganze Jahr durch wurde jeden Mittwoch geprobt. Probelokal ist schon jahrelang und bis heute das Gemeindehaus in Davos Dorf. Nach dem Proben ging es gewöhnlich noch zu einem Hock, entweder in das Stammlokal Steinhof, oder sonst einem Restaurant, wo das Jodellied anerkannt und gerne gehört wurde. Den Höhepunkt bezüglich Mitgliederzahl und gesanglichem Niveau erreichte das Chörli zum Zeitpunkt des 25 jährigen Bestehens. Am Eidgenössischen Jodlerfest 1984 in St. Gallen erreichte das Jodelchörli mit dem Lied "De Bärgwald" zum ersten Mal in ihrer Geschichte die Note "sehr gut".

Unter dem damaligen Dirigenten Jakob Pedrett und der Initiative von Jann Ambühl, Kapellmeister und Produzent, wurde 1985 zusammen mit der Ländlerkapelle Vadret Davos die Schallplatte "Bin ünsch uf Tafaas" produziert. Für das Chörli ein sehr schönes Erlebnis, war es doch der erste Tonträger in der Vereinsgeschichte. Das Jodelchörli Parsenn feierte damals ihr 30-jähriges Bestehen.

 

 

Nach den musikalischen Erfolgen galt es Ende der 80-iger Jahren eine schwierige Zeit zu überstehen. Todesfälle und Austritte liessen die Mitgliederzahl auf 12 schwinden. Nur mit viel gutem Willen, des noch verbleibenden Dutzends, gelang es diese Durststrecke zu überwinden und weiter zu machen. Unter dem damaligen Präsidenten Andrea Biäsch gelang es, einige neue Mitglieder zu gewinnen und mit diesen wieder ein Repertoire an Jodelliedern einzuüben. Schon bald konnte man wieder Auftritten und Verpflichtungen nachkommen. Auslandreisen wie in den Anfangszeiten waren in dieser Phase aber eher zur Seltenheit geworden. Einige schöne Tage bescherte 1989 die Reise in die Davoser Schwesternstadt Chamonix. Da durfte das Chörli am Internationalen Folkloretreffen teilnehmen und wunderschöne Eindrücke mit nach Hause nehmen. Als gesangliche Herausforderung darf man die Fernsehaufnahmen des Saarländer Rundfunks für die Sendung "Kein schöner Land" im Jahre 1997 durchaus erwähnen. Auch durfte unser Verein nach 1983 zum zweiten Mal den Bündner Jodlertag 1998 in Davos durchführen. Nach 17 Jahren übergab Andrea Biäsch 1998 das Prasidium an Paul Meisser, der die darauffolgenden 13 Jahre sowie im 2014 insgesamt 14 Jahre Präsident des Jodelchörli Parsenn war. Es waren mit Abstand die längsten Präsidentschaften in der Vereinsgeschichte.

 

Jodelchörli Parsenn Davos - Dankbarkeit 1997

 

Seid der Gründung hat das Chörli regemässig Vereinsanlässe unter dem Motto Heimatabend organisiert. Während vielen Jahren mit Erfolg in der Mehrzweckhalle Davos Glaris. Das grosse Interesse der Davoser Bevölkerung, diese Heimatabende zu besuchen, nahm gegen Ende der Neunziger Jahre stetig ab. 1996 organisierte das Chörli darum das letzte mal einen Unterhaltungsabend im Kat.Pfarreizentrum Davos Platz . Der Reingewinn belief sich schlussendlich auf ein paar wenige Franken. Ab 1997 bis 2008 organisierte das Chörli jeden Sommer ein Alpfest auf der Clavadeler Alp. Das Fest war sehr stark wetterabhängig und immer wieder mit anderen Festanlässen in Davos konfrontiert. Wenn Wetter und Zeitpunkt stimmten war es ein sehr gut besuchtes gemütliches Fest und die Haupteinnahme in der Vereinskasse. 2006 war das Jodelchörli Parsenn zum dritten mal der Gastgeber vom Bündner Jodlertag. Gleichzeitig feierte das Jodelchörli Parsenn sein 50-jähriges Bestehen im Kongresszentrum Davos.

 

Wie in manch anderen Vereinen ist es auch im Jodlerchörli Parsenn ein stetiges Auf und Ab bei der Anzahl Vereinsmitglieder. So schwankte die Zahl zwischen 1990 und 2014 zwischen 14 und 17 Mitglieder. Die Veränderung bewegte sich durch natürliche und berufliche Abgänge, aber auch durch tragische krankheitsbedingte Todesfälle von lieben treuen Jodler Kameraden. Neueintritte konnte das Chörli vor allem bei Jodlerinnen verzeichnen. War es zu Anfangszeiten eher schwierig Jodlerinnen zu gewinnen, begeisterten sich immer mehr Frauen für das Jodeln und belebten so das Chörli. Als erste Dirigentin übernahm Regula Meier 1989 die musikalische Leitung, ehe Sie nach 26 Jahren 2016 an Albert Ulmann übergab. Kein anderer Dirigent hatte in der Geschichte das Jodelchörli Parsenn so lange dirigiert.

 

 

Im 2011 am 12. März wurde im Kongresszentrum Davos die Delegiertenversammlung vom Eidgenössischen Jodlerverband unter der Leitung von der Präsidentin Karin Niederberger durchgeführt. Dort wurde der einstimmige Beschluss gefasst, das Eidgenössische Jodlerfest 2014 in Davos-Klosters durchzuführen und der Bündner Jodlervereinigung der Auftrag erteilt, ein Verein Jodlerfest Davos 2014 zu gründen. Dieser Verein wurde vom Chörli Mitglied Luzi Kindschi, Clavadel präsidiert. Der Verein stellte das OK für das Eidgenössische Jodlerfest 2014 zusammen. Als OK Präsident wurde Tarzisius Caviezel,  Alt Nationalrat, Grossrat und späterer Landammann von Davos gewählt.

Nun begann eine aktive und für viele Mitglieder vom Jodlerchörli Parsenn eine sehr intensive Vorbereitungszeit. So wurden wir laufend mit Ämtli in verschiedenen Ressorts beauftragt. Vom OK Vizepräsident bis zum Eidgenösschen Fahnenträger hatten wir alle Hände voll zu tun. Mit Verstärkung der Bündner Jodlervereinigung waren wir an verschiedenen Unterverbandsfesten an den jeweiligen Delegiertenversammlungen und an den Jodlerfestumzügen präsent. Angefangen beim Eidgenössischen Jodlerfest in Interlaken 2011, dann an den Jodlerfestumzügen in Plaffeien, Reiden, Lachen, Biel, Gossau usw.. Endlich kam das Fest: Vom 3-6 Juli 2014 verwandelte sich ganz Davos in ein grosses Jodlerdorf,  welches alle bisherigen kulturellen Veranstaltungen in den Schatten stellte. Dank einer top Infrastruktur, professioneller Logistik, hervorragenden Anreisebedingungen mit RhB und Bussen, sowie dem nötigen Wetterglück, erlebte die Davoser Bevölkerung zusammen mit beinahe 10'000 Aktiven und rund 100'000 Besuchern ein einzigartiges Jodlerfest in der höchst gelegenen Alpenstadt. Auch für unser Chörli war dies das Grösste, sozusagen eigene Jodlerfest, dass wir bei uns im Landwassertal erleben durften.

 

Vorfreude auf das kommende Fest

Jodelchörli Parsenn 2014

Die Wirkung blieb nicht aus. So konnte unser Mitgliederbestand bis ans Eidgenössische Jodlerfest 2017 in Brig auf 21 Mitglieder erhöht werden. Jeannette Heusser wurde 2015 bis 2019 erste Präsidentin vom Jodelchörli Parsenn und  Albert Ulmann übernahm 2016 als Dirigent die musikalische Leitung. Das Eidgenössische Jodlerfest 2014 war vielen Davoser in so guter Erinnerung, dass wir für den Bündner Jodlertag 2019 in Davos eine grosse Unterstützung von Sponsoren und Helfern bekamen. So konnte das Chörli am 6 Juli 2019 in der Marienkirche und im Kat. Pfarreizentrum einen sehr schönen und gut besuchten Bündner Jodlertag durchführen. Es war der bereits vierte Bündner Jodlertag in Davos, den das Chörli organisieren durfte.

2020 übernahm Luzi Kindschi von Jeannette Heusser das Präsidium, nachdem er 16 Jahre lang Präsident des Bündner Jodlerverbandes war. Nachfolger beim Bündner Jodlerverband wurde 2019 Mario Filli, ein weiteres Mitglied vom Jodelchörli Parsenn. Damit präsidiert ein Mitglied vom Jodelchörli Parsenn seit 20 Jahren den Bündner Jodlerverband. Die zurückliegende Corona Pandemie ging auch beim Jodelchörli Parsenn nicht spurlos vorbei. Nicht nur die Proben, auch Anlässe und Konzerte wurden reihenweise abgesagt. Die langersehnte Idee eine eigene Homepage zu erstellen, wurde immer konkreter. Am 01. Juni 2022 war es soweit und die erste Homepage der Vereinsgeschichte ging Online. Das Chörli hielt während der Pandemie kompakt zusammen und schon bald konnte wieder mit dem Proben begonnen werden. Am NOS Jodelfest 2022 in Appenzell gelang eine fast schon historische Leistung. Unter der Leitung von Dirigent Albert Ulmann qualifizierte sich das Chörli mit dem Lied «Häb Freud am Läbe» sensationell mit der Note 1 für das Eidgenössische Jodlerfest 2023 in Zug. Es war an einem NOS Jodlerfest nach 1980 das dritte Mal in der Vereinsgeschichte, an dem das Jodelchörli Parsenn die Note "sehr gut" mit nach Hause nehmen konnte. 

 

Bericht Davoser Zeitung

Walliser Jodlertreffen

Neben dem NOS Jodlerfest in Appenzell war auch sonst das Programm 2022 prall gefüllt. Unter anderem durfte das Chörli, als erste ausserkantonale Formation, am Walliser Jodlertreffen in Mörel-Filet teilnehmen. Es war ein wunderschöner Anlass und der seit 2014 existierende "Chörli Umzugswagen" hat einmal mehr die Anwesenden begeistert.

 

Das Chörli Heute

Die Idee Heimatlieder zu singen, zu jodeln und zu juchzen ist geblieben. Die Jodlerinnen mit den Trachten und die Mannen in den schwarzen Trachtenhüten und den samtigen schwarzen «Mutzen» mit den blau-gelben Bordierungen wird man auch künftig zu sehen bekommen. Seit 2023 ist Jann Gadmer unser neuer Präsident und stellt wie schon zu Gründungszeiten Jahr für Jahr ein interessantes Programm zusammen.

Unsere Motivation ist es, Traditionen, Heimatsinn und die Begeisterung für das Jodeln weiterzugeben.

Das Jodel-Kulturgut in der Landschaft Davos möchten wir in naher Zukunft mit einem Tonträger festigen und erhalten. Unser Ziel ist die regelmässige Teilnahme an den Eidgenössischen Jodlerfesten, sowie zusammen mit Ihnen an den diversen Anlässen schöne Stunden zu verbringen.

© 2024 Jodelchörli Parsenn Davos 

Andreas Biäsch, Glaris